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Konsumgüter FMCG. Innovative Sortiments-Entwicklung nah am Markenkern
& gewinnbringende KAM- und Sales-Konzepte für den globalen Markt.

"GO-TO-Market"
ganzheitliche Sicht- und Vorgehensweise I differierende Konzeptansätze
Viele Jahre Erfahrung in der Konzeption, Entwicklung sowie Markteinführung ganzeitlicher Produkt- sowie Sortiments- sowie Vermarktungskonzepte FMCG produzierender Unternehmen.
"GO-TO-Market" generell:
Es gibt unterschiedlichste Ansätze, (1-3) die eigentlich alles eint: keiner ist wirklich falsch und doch wird keiner jedem Problem gerecht. Zu unterschiedlich sind mögliche Ausgangslagen:
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KMU oder mittelständiger Konzern
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Einzelprodukt vs. Voll-Sortiment, "question-mark" vs. "cash-cow", Focus Stationär vs. Online
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Innovation vs. "mee-too"/"State-of-the-Art"
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Competence "Inhouse" oder externer "Zukauf"
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"Spotgeschäft" oder Aufbau mit "flacher Anlauf-kurve"
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Die Top-Themen aus meiner Sicht:
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Ein Projekt sollte immer individuell auf Basis der Company-DNA sowie des gewachsenen "In-House" Set-Up`s in Abhängigkeit der Aufgabenstellung aufgesetzt und bewertet werden, sowie gilt es gemeinsames Ver-ständnis Aller zum Thema zu schaffen:
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Frontloading: das Thema in der ersten Phase aus Gesamtsicht sehr detailliert gesamthaft zu screenen, deshalb:
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das Projekt auch bereits anfangs vertrieblich im Bereich auf Posi-tionierung sowie Potentiale und Marktentwicklung sowie Kanal-Strategie "bis zum Ende" denken; der strategische Vertrieb hat bereits in der Konzeptphase eine tragende Rolle zu spielen
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frühzeitig auch Beschaffung, R&D, Operations, Controlling zu integrieren und die Szenarien regelmässig in der P&L neu zu bewerten
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Mut haben auch "Exit-Szenarios" zuzulassen; viele Marktteilnehmer neigen dazu, zu lange ein "totes Pferd zu reiten"
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Burkhard Schieb I CEO CMO CSO Consumer Non-Food FMCG
ganzheitliche Sichtweise I differierende Konzeptansätze
"GO-TO-Market
"GO-TO-Market"
ganzheitliche Sicht- und Vorgehensweise I favorisierter Konzeptansatz
Das favorisierte Modell wie folgt:
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anliegender 1-Pager (mein Template, 4) hat sich in den letzten Jahren als sehr effektiv als Route zur Projektsteuerung erwiesen und war Basis diverser erfolgreicher Sortiments-Launches im internationalen FMCG-Markt
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problemlos in Bezug auf Komplexität des Projekts nach "Oben" oder "Unten" anzupassen
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alle wesentlichen (Haupt-) Aspekte sind integriert, wesentliche Schnittstellen (Controlling, Brand-Management, Strategischer Vertrieb, R&D, Operations) sind sehr früh Bestandteil des Projektteams. Trotzdem ist die Komplexität auch mit kleinem Team zu leisten, inkl. übersichtlicher Ressourcen (HR, Kosten) plux flexiblem Timing. Die Basis stellt ein "modularer Baukasten" dar.
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wichtige Punkte:
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"Frontloading": bereits anfangs sehr detaillierte Planung und "topp-Experten" bereits zum Projekt-start hinzuziehen


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